Programm
Donnerstag, 09. November 2017, Nachmittag
14.00 Uhr – Begrüßung
14.15 Uhr
„Postfaktizität“ – Ein neues Phänomen?
(Univ.-Prof. Dr. Roman Hummel, Universität Salzburg)
14.45 Uhr
Journalismus im „postfaktischen“ Zeitalter
(Dr. Andreas Koller, Stv. Chefredakteur Salzburger Nachrichten)
15.15 Uhr – Diskussion
15.45 Uhr – Pause
16.15 Uhr
Journalistische Freiheit im „postfaktischen“ Zeitalter
(Dunja Mijatovic, ehem. OSZE-Beauftragte für die Freiheit der Medien)
16.45 Uhr
Medienrechtliche Objektivitäts- und Sorgfaltspflichten im „postfaktischen“ Zeitalter
(Univ.-Prof. Dr. Barbara Leitl-Staudinger, Universität Linz)
17.15 Uhr
Die Funktion des Trennungsgebots
(MinR Dr. Matthias Traimer, Bundeskanzleramt)
17.45 Uhr – Diskussion
18.15 Uhr – Ausklang
Freitag, 10. November 2017, Vormittag
09.00 Uhr
„Fake News“ – grundrechtliche und rechtspolitische Aspekte
(RA Univ.-Prof. Dr. Alfred Noll, Wien)
09.30 Uhr
„Fake News“ vor den Zivilgerichten: Anspruchsinhalt und Anspruchsgegnern
(Hofrat Dr. Gottfried Musger, Oberster Gerichtshof)
10.00 Uhr
Gegendarstellungsrecht unter „postfaktischen“ Bedingungen
(RA Dr. Peter Zöchbauer, Wien)
10.30 Uhr – Diskussion
11.00 Uhr – Pause
11.30 Uhr
Freiheit von Wahlen im „postfaktischen“ Zeitalter
(Univ.-Prof. DDr. Christoph Grabenwarter, Wirtschaftsuniversität Wien)
12.00 Uhr
Grenzen der Staatsinformation und staatlicher Propaganda
(Univ.-Prof. Dr. Franz Merli, Universität Wien)
12.30 Uhr – Diskussion
13.00 Uhr – Schlusswort und Ausklang
Ort: Österreichische Kontrollbank AG
Strauchgasse 3 (Reitersaal)
1010 Wien